Um das Ziel der Stärkung des Kunststoffrecyclings im Sinne der zirkulären Ökonomie zu erreichen, ist es notwendig, die Kenntnis über Additive, gefährliche Stoffe (eingestuft gemäß CLP-Verordnung oder SVHC nach REACH) und Degradationsprodukte in Kunststoffen sowie über Kontaminationen in Kunststoffabfällen zu vertiefen. Das Vorhaben soll an die Ergebnisse des Berichtes [1] anknüpfen und die Frage des Gehaltes an gefährlichen Stoffen und der Rezyklatqualität für Produkte aus Massenkunststoffen (hier PE, PP, PS, PET) wie Verpackungen, Haushalts-waren, Sport-, Spiel-, Freizeitartikel sowie im Gartenbau, der Land- und Forstwirtschaft untersuchen.
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Umweltbundesamt, Postfach 14 06, 06813 Dessau-Roßla
Kathleen Burkhardt-Medicke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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